Grenzen setzen: Für andere da sein, ohne sich selbst zu verlieren


Nikola Richter Grenzen setzen

Wir alle haben unsere Grenzen. Unsere Grenze ist unser persönliches Hoheitsgebiet. Grenzen zu definieren, zu setzen und diese auch zu verteidigen ist ein Grundpfeiler einer aktiven Lebensgestaltung. Dabei ist ein gewisses Maß an Konfliktbereitschaft ebenso wie die Fähigkeit "Nein" zu sagen, notwendig. In diesem Seminar lernen Sie durch praktische Übungen, sich selbst abzugrenzen, ohne dabei die eigene Aufgabe aus den Augen zu verlieren.

 

Das Seminar richtet sich an Ehrenamtliche, die in den unter-schiedlichsten Bereichen aktiv sein können (z.B. Arbeit mit Senioren, mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Flüchtlingen).

 

Besonderer Schwerpunkt liegt auf den vielfältigen Aufgaben und deren Anforderungen im Ehrenamt, ohne dabei die Energie und Freude für den Einsatz zu verlieren. Zentrales Element ist dabei das Erkennen und rechtzeitige Setzen von Grenzen, um die verschiedenen Einwirkungen aus Familie, Arbeit und Ehrenamt unter einen Hut zu bekommen.

 

Durch praktische Übungen wird jeder Teilnehmer angeleitet und unterstützt, das eigene Thema mutig voranzubringen. Dabei wird durch Reflexion und Austausch mit den anderen Teilnehmern das Gelernte für die direkte Anwendung trainiert. Erweitern Sie Ihre sozialen Kompetenzen durch jene Fähigkeiten, die Sie häufig benötigen: die eigenen Stärken erkennen, Prioritäten und Ziele definieren, rechtzeitig Grenzen setzen und somit für eine ausgeglichene Lebensqualität sorgen.

 

Vorteile des Grenzen Setzens im Ehrenamt:

  • Bauen Sie auf Ihre Stärken
  • Lernen Sie sich abzugrenzen
  • Erfahren Sie, wie Sie Freude und Energie im Freiwilligenengagement entwickeln
  • Lernen Sie "Nein" zu sagen

Nehmen Sie Ihr Leben und Ihre persönliche Entwicklung selbst in die Hand – es lohnt sich!